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„VisionDeutschland“ sagt: Glaube ja, Parallelgesellschaften nein! Wir wollen ein Deutschland, in dem verschiedene Religionen friedlich zusammenleben und sich in die deutsche Kultur integrieren.

Religionsbeauftragte – Brückenbauer zwischen den Kulturen:

  • Ansprechpartner und Vermittler: Wir schaffen eine Abteilung von Religionsbeauftragten. Das sind Männer und Frauen, die sich mit den verschiedenen Religionen und Glaubensgemeinschaften in Deutschland auskennen. Sie sind Ansprechpartner für alle, die Fragen oder Probleme haben – sowohl für die Glaubensgemeinschaften selbst als auch für den Staat und die Bürger.
  • Dialog und Verständnis: Die Religionsbeauftragten bringen die verschiedenen Religionen an einen Tisch und fördern den Dialog und das gegenseitige Verständnis. Sie helfen dabei, Vorurteile abzubauen und Gemeinsamkeiten zu finden.
  • Integration fördern: Die Religionsbeauftragten setzen sich dafür ein, dass sich die Glaubensgemeinschaften in die deutsche Gesellschaft integrieren und unsere Werte und Traditionen respektieren. Wir wollen keine Parallelgesellschaften, in denen Menschen nur unter sich bleiben und sich von der Mehrheitsgesellschaft abgrenzen. Wir wollen ein Deutschland, in dem alle zusammenhalten und an einem Strang ziehen.
  • Extremismus bekämpfen: Die Religionsbeauftragten haben ein waches Auge auf extremistische Tendenzen in Glaubensgemeinschaften. Wir wollen verhindern, dass Religion für politische oder kriminelle Zwecke missbraucht wird. Wir setzen auf Prävention und Aufklärung, um Radikalisierung vorzubeugen.

Anpassung an die deutsche Kultur – gemeinsam leben!

  • Respekt vor den Werten: Wir erwarten von allen Menschen in Deutschland, egal welcher Religion oder Herkunft, dass sie die deutschen Werte und Traditionen respektieren. Dazu gehören die Gleichberechtigung von Mann und Frau, die Religionsfreiheit, die Meinungsfreiheit und die Unverletzlichkeit der Würde des Menschen. Das sind die Grundpfeiler unserer Gesellschaft, auf denen wir nicht verzichten werden.
  • Integration in die Gesellschaft: Wir wollen, dass sich alle Menschen aktiv in die deutsche Gesellschaft einbringen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Das bedeutet, die deutsche Sprache zu lernen, einen Beruf auszuüben, sich an unsere Gesetze zu halten und die deutsche Kultur kennenzulernen. Integration ist ein Prozess des gegenseitigen Gebens und Nehmens.
  • Deutsche Sprache fördern: Die deutsche Sprache ist der Schlüssel zur Integration. Wir fördern Sprachkurse und Integrationsmaßnahmen für Menschen mit Migrationshintergrund, damit sie sich in Deutschland zurechtfinden und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Geregelte Ordnung – für ein friedliches Miteinander!

  • Religionsfreiheit gewährleisten: Wir garantieren die Religionsfreiheit für alle Menschen in Deutschland. Jeder darf seinen Glauben frei ausüben, solange er die Rechte anderer nicht einschränkt. Wir wollen ein Land, in dem verschiedene Religionen friedlich nebeneinander existieren können.
  • Extremismus verhindern: Wir setzen uns mit aller Kraft gegen jede Form von Extremismus und Radikalisierung ein. Wir wollen keine Glaubenskriege in Deutschland. Wir fördern den Dialog zwischen den Religionen und setzen auf Prävention und Aufklärung, um Radikalisierung vorzubeugen.
  • Klare Regeln: Wir schaffen klare Regeln für das Zusammenleben von Menschen verschiedener Religionen. Wir wollen ein Deutschland, in dem Toleranz und Respekt vorherrschen. Wir setzen auf den gesunden Menschenverstand und die Bereitschaft zum Miteinander.

Phase 1: Dialog und Regeln (innerhalb der ersten 12 Monate)

  • Religionsbeauftragte einsetzen: Wir schaffen die Abteilung für Religionsbeauftragte und besetzen sie mit kompetenten und vermittelnden Persönlichkeiten.
  • Dialog fördern: Wir initiieren den Dialog zwischen den verschiedenen Glaubensgemeinschaften und fördern das gegenseitige Verständnis.
  • Klare Regeln formulieren: Wir formulieren klare Regeln für das Zusammenleben von Menschen verschiedener Religionen und setzen klare Grenzen gegenüber Extremismus.

Phase 2: Integration und Anpassung (innerhalb von 2-4 Jahren)

  • Integration fördern: Wir unterstützen die Integration von Glaubensgemeinschaften in die deutsche Gesellschaft und fördern die Anpassung an die deutsche Kultur.
  • Sprachkurse ausbauen: Wir bauen das Angebot an Deutschkursen und Integrationsmaßnahmen für Menschen mit Migrationshintergrund aus.
  • Extremismus bekämpfen: Wir setzen uns gegen jede Form von Extremismus und Radikalisierung ein und fördern die Prävention.

Phase 3: Zusammenhalt und Toleranz (ab dem 4. Jahr)

  • „WIR-Gefühl“ stärken: Wir fördern den Zusammenhalt in der Gesellschaft und schaffen ein Klima der Toleranz und des Respekts.
  • Vielfalt leben: Wir feiern die Vielfalt der Kulturen und Religionen in Deutschland und schaffen eine Gesellschaft, in der sich alle zuhause fühlen.

Begründung des Zeitmodells:

  • Schnelle Vermittlung: Die Einsetzung der Religionsbeauftragten und die Formulierung klarer Regeln sind wichtige Sofortmaßnahmen, um den Dialog zu fördern und Grenzen zu setzen.
  • Langfristige Integration: Die Integration von Glaubensgemeinschaften und die Anpassung an die deutsche Kultur sind langfristige Prozesse, die Zeit und Geduld erfordern.
  • Nachhaltiger Zusammenhalt: Die Schaffung eines starken „WIR-Gefühls“ und einer toleranten Gesellschaft ist ein langfristiges Ziel, das kontinuierliche Anstrengungen erfordert.