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Ökologischer und landwirtschaftlicher Wandel – Zurück zur Natur, mit Hirn!

  • Bio-Offensive: Wir erklären den Pestiziden und der Gentechnik den Krieg! Schritt für Schritt stellen wir die deutsche Landwirtschaft komplett auf Bio um. In Zukunft wachsen auf deutschen Äckern nur noch gesunde und natürliche Lebensmittel. Das ist nicht nur gut für die Gesundheit unserer Bürger, sondern auch für die Natur und die Tiere. Studien belegen, dass Bio-Lebensmittel mehr Nährstoffe und weniger Schadstoffe enthalten. Wir wollen, dass unsere Bürger sich gesund ernähren und ihr Immunsystem stärken.
  • Intakte Natur: Der ökologische Landbau ist mehr als nur Lebensmittelproduktion – er ist aktiver Naturschutz! Wir schaffen Lebensräume für Insekten, Vögel und andere Tiere. Blühende Wiesen und Hecken ersetzen die öden Monokulturen. Wir schützen unsere Böden und Gewässer vor schädlichen Chemikalien und fördern die biologische Vielfalt. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass der ökologische Landbau die Biodiversität erhöht und die Widerstandsfähigkeit der Ökosysteme stärkt.
  • Gentechnikfreie Zonen – natürliche Vielfalt statt Manipulation!

    • Stopp der Gentechnik: Wir erklären Deutschland zu einer gentechnikfreien Zone! Gentechnik in der Landwirtschaft ist ein Risiko für die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Wir wollen keine manipulierten Pflanzen und Tiere, sondern setzen auf die natürliche Vielfalt und die Kraft der Natur.
    • Schutz der Biodiversität: Gentechnik bedroht die biologische Vielfalt und kann zu unvorhersehbaren Folgen für die Ökosysteme führen. Wir wollen unsere heimischen Pflanzen- und Tierarten schützen und die natürliche Balance bewahren.
    • Gesunde Lebensmittel: Wir wollen, dass unsere Bürger sich gesund und natürlich ernähren können. Gentechnikfreie Lebensmittel sind die Basis für eine gesunde und nachhaltige Ernährung.

    Regionale Kreisläufe – kurze Wege, starke Regionen!

    • Regional statt global: Wir fördern regionale Kreisläufe in der Landwirtschaft. Regionale Produkte werden regional verarbeitet und verkauft. Das verkürzt die Transportwege, stärkt die regionale Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze vor Ort.
    • Frische und Qualität: Regionale Produkte sind frischer und haben eine höhere Qualität. Sie schmecken besser und enthalten mehr Nährstoffe.
    • Verbraucher aufklären: Wir wollen die Verbraucher über die Vorteile regionaler Produkte aufklären und sie für einen bewussten Konsum sensibilisieren.

    Zusätzliche Aspekte:

    • Transparente Lieferketten: Wir fördern transparente Lieferketten, damit die Verbraucher wissen, woher ihre Lebensmittel kommen und wie sie produziert wurden.
    • Faire Preise: Wir setzen uns für faire Preise für landwirtschaftliche Produkte ein, damit die Landwirte ein angemessenes Einkommen erzielen können.
    • Nachhaltige Landwirtschaft: Wir fördern eine nachhaltige Landwirtschaft, die die natürlichen Ressourcen schont und die Umwelt schützt.

Landwirtschaft stärken – Zurück zu den Wurzeln, mit modernsten Methoden!

  • Förderung der Landwirtschaft: Wir lassen unsere Landwirte nicht im Stich! Wir investieren in die Zukunft der Landwirtschaft und unterstützen unsere Landwirte mit zukunftsweisenden Programmen und finanziellen Mitteln. Wir helfen ihnen bei der Umstellung auf ökologischen Landbau und stellen Expertenwissen zur Verfügung, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Wir wollen, dass unsere Landwirte faire Preise für ihre Produkte erhalten und ein gutes Einkommen erzielen können.
  • Alte Modelle wiederbeleben: Wir besinnen uns auf alte und bewährte Modelle der Landwirtschaft, die im Einklang mit der Natur stehen, aber kombinieren sie mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wir setzen auf Mischkulturen, Fruchtfolgen und natürliche Düngung, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen und Schädlinge auf natürliche Weise zu bekämpfen. Wir fördern den Austausch zwischen Generationen und die Weitergabe von traditionellem Wissen. So schaffen wir eine Landwirtschaft, die sowohl nachhaltig als auch produktiv ist.
  • Bodengesundheit fördern: Gesunde Böden sind die Grundlage für eine erfolgreiche und nachhaltige Landwirtschaft. Wir fördern Maßnahmen zur Verbesserung der Bodengesundheit, wie z.B. den Humusaufbau, die Kompostierung und den Einsatz von Gründüngung. Wir wollen, dass unsere Böden auch für zukünftige Generationen fruchtbar bleiben.
  • Wasser schützen: Wasser ist eine lebenswichtige Ressource, die wir schützen müssen. Wir fördern eine wassersparende Landwirtschaft und den Einsatz von effizienten Bewässerungssystemen. Wir setzen uns für den Schutz unserer Gewässer ein und wollen die Verschmutzung durch Pestizide und Düngemittel verhindern.

Naturnahe Landwirtschaft – Mehr als nur Lebensmittelproduktion!

  • Bäume, Büsche und Wiesen: Wir fördern eine naturnahe Landwirtschaft, bei der auf den Anbauflächen auch wieder Bäume, Büsche und Wiesen ihren Platz haben. Das schafft wertvolle Lebensräume für Insekten, Vögel und andere Tiere, fördert die biologische Vielfalt und schützt vor Schädlingen. Studien zeigen, dass die Integration von Hecken und Blühstreifen die Populationen von Nützlingen wie Bienen und Marienkäfern erhöht, die Schädlinge auf natürliche Weise bekämpfen. So entsteht ein natürliches Gleichgewicht, das den Einsatz von Pestiziden überflüssig macht.
  • Gesunde Böden: Durch die naturnahe Landwirtschaft und den ökologischen Anbau regenerieren sich die Böden und werden wieder fruchtbarer. Wir schützen unsere wertvollste Ressource – den Boden – und sichern die landwirtschaftliche Produktion für die Zukunft. Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass der ökologische Landbau die Bodenfruchtbarkeit und die Wasserhaltefähigkeit der Böden verbessert. Gesunde Böden sind die Grundlage für gesunde Pflanzen und gesunde Lebensmittel.
  • Tierwohl: Wir setzen uns für das Tierwohl ein und fördern die artgerechte Tierhaltung. Wir wollen, dass unsere Nutztiere ein gutes Leben haben und nicht in engen Ställen gequält werden. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass glückliche Tiere gesünder sind und bessere Lebensmittel liefern. Wir setzen auf Weidehaltung, ausreichend Platz und eine natürliche Ernährung für unsere Tiere.

Zusätzliche Aspekte:

  • Permakultur: Wir fördern die Permakultur als nachhaltiges und ganzheitliches Konzept für die Landwirtschaft. Die Permakultur ahmt die natürlichen Ökosysteme nach und schafft eine symbiose zwischen Mensch, Tier und Natur.
  • Agroforstwirtschaft: Wir fördern die Agroforstwirtschaft, die Landwirtschaft und Forstwirtschaft miteinander verbindet. Durch die Integration von Bäumen in die landwirtschaftlichen Flächen entstehen vielfältige Ökosysteme, die die Biodiversität fördern und den Boden schützen.
  • Solidarische Landwirtschaft: Wir fördern die Solidarische Landwirtschaft, bei der Verbraucher und Landwirte eng zusammenarbeiten und gemeinsam die Verantwortung für die Lebensmittelproduktion tragen. Das schafft Vertrauen, Transparenz und eine faire Partnerschaft zwischen Erzeugern und Konsumenten.

 

Phase 1: Bio-Offensive und Förderung (innerhalb der ersten 2 Jahre) 

  • Umstellung auf Bio: Wir legen einen Zeitplan für die schrittweise Umstellung der deutschen Landwirtschaft auf Bio-Produktion fest. Wir setzen dabei auf eine Kombination von Förderprogrammen, gesetzlichen Vorgaben und Verbraucheraufklärung. 
  • Förderung der Landwirtschaft: Wir erhöhen die finanziellen Hilfen für landwirtschaftliche Betriebe und unterstützen die Landwirte bei der Umstellung auf ökologische Anbaumethoden. 
  • Forschung und Entwicklung: Wir investieren in die landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung, um innovative und nachhaltige Lösungsansätze für die Landwirtschaft der Zukunft zu entwickeln. 

Phase 2: Naturnahe Landwirtschaft (innerhalb von 4 Jahren) 

  • Naturnahe Strukturen: Wir fördern die Integration von naturnahen Strukturen wie Hecken, Blühstreifen und Bäumen in die landwirtschaftlichen Flächen. 
  • Bodengesundheit verbessern: Wir setzen Maßnahmen um, um die Bodengesundheit zu verbessern und die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen. 
  • Tierwohl stärken: Wir setzen uns für die artgerechte Tierhaltung ein und verbessern die Haltungsbedingungen für Nutztiere. 

Phase 3: Nachhaltige Landwirtschaft (ab dem 6. Jahr) 

  • Regionale Wertschöpfungsketten: Wir fördern den Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten und den direkten Verkauf von Bio-Produkten. 
  • Verbraucheraufklärung: Wir klären die Verbraucher über die Vorteile von Bio-Lebensmitteln auf und fördern den bewussten Konsum. 
  • Internationale Kooperation: Wir arbeiten mit anderen Ländern zusammen, um den ökologischen Landbau weltweit zu fördern. 

Begründung des Zeitmodells: 

  • Schrittweise Umstellung: Die Umstellung auf Bio-Landwirtschaft braucht Zeit, um die Landwirte nicht zu überfordern und die Versorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen. 
  • Langfristige Perspektive: Die Schaffung einer naturnahen und nachhaltigen Landwirtschaft ist ein langfristiges Ziel, das kontinuierliche Anstrengungen und Investitionen erfordert.