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„VisionDeutschland“ baut ein Kulturzentrum, das alle Religionen unter einem Dach vereint. Ein Ort der Begegnung, des Austauschs und des gegenseitigen Respekts. Ein Ort, der zeigt, dass wir trotz aller Unterschiede gemeinsam eine starke Gemeinschaft bilden können.

Kulturzentrum für alle – ein Symbol der Einheit in Vielfalt:

  • Offene Türen für alle Religionen: Wir schaffen einen Ort, an dem sich Menschen aller Glaubensrichtungen willkommen und respektiert fühlen. Christen, Muslime, Juden, Buddhisten, Hinduisten, Bahai, Sikhs und viele mehr – alle finden hier einen Raum für ihre Religion und ihre Kultur. Hier kann jeder seinen Glauben frei ausüben und seine Traditionen pflegen.
  • Zusammenleben und Austausch: Das Kulturzentrum ist mehr als nur ein Ort der Andacht. Es ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs. Hier können Menschen verschiedener Religionen miteinander ins Gespräch kommen, voneinander lernen und gemeinsam feiern. Wir wollen Vorurteile abbauen und den interreligiösen Dialog fördern.
  • Räume für jeden: Jede Religion hat ihren eigenen Raum im Kulturzentrum, in dem sie ihre Gottesdienste, Gebete und Feiern abhalten kann. Diese Räume werden nach den Bedürfnissen der jeweiligen Religion gestaltet und bieten Raum für Andacht und Besinnung. Gleichzeitig gibt es gemeinsame Räume für Veranstaltungen, Ausstellungen, Konzerte, Vorträge und Workshops. Hier können sich die Menschen treffen, austauschen und gemeinsam ihre Kultur erleben.


    Zusammenarbeit mit den Religionen – Hand in Hand für ein besseres Miteinander:

    • Runder Tisch der Religionen: Wir laden die Vertreter aller Religionen und Glaubensgemeinschaften in Deutschland zu einem „Runden Tisch der Religionen“ ein. Gemeinsam wollen wir das Kulturzentrum planen und gestalten, die Bedürfnisse der verschiedenen Religionen berücksichtigen und sicherstellen, dass sich alle in diesem Haus repräsentiert fühlen.
    • Offener Dialog: Wir fördern den offenen und ehrlichen Dialog zwischen den Religionen. Wir wollen voneinander lernen, Vorurteile abbauen und Gemeinsamkeiten finden.
    • Gemeinsame Projekte: Wir initiieren gemeinsame Projekte zwischen den Religionen, z.B. interreligiöse Gottesdienste, soziale Aktionen oder kulturelle Veranstaltungen.

    Vielfalt abbilden – ein Spiegelbild Deutschlands:

    • Repräsentation aller Religionen: Das Kulturzentrum soll die Vielfalt der Religionen in Deutschland abbilden. Wir schaffen Räume und Angebote für alle Glaubensrichtungen, von den großen Weltreligionen bis hin zu kleineren Glaubensgemeinschaften.
    • Ausstellungen und Veranstaltungen: Wir organisieren Ausstellungen, Vorträge und Workshops, die die Besucher über die verschiedenen Religionen informieren und ihnen die Möglichkeit geben, die andere Kulturen und Traditionen kennenzulernen.
    • Interreligiöser Dialog: Wir fördern den interreligiösen Dialog und schaffen Plattformen für den Austausch zwischen den Religionen. Wir wollen, dass das Kulturzentrum zu einem Ort der Begegnung und der Verständigung wird.

    Ein Ort der Toleranz und des Friedens:

    • Symbol der Einheit: Das Kulturzentrum ist ein Symbol für die Einheit in der Vielfalt. Es zeigt, dass Menschen verschiedener Religionen friedlich und respektvoll miteinander leben können. Es ist ein Zeichen gegen Intoleranz, Hass und Diskriminierung.
    • Ort der Bildung: Das Kulturzentrum ist auch ein Ort der Bildung und der Aufklärung. Hier können die Menschen mehr über die verschiedenen Religionen erfahren und Vorurteile abbauen. Wir wollen Wissen und Verständnis fördern und so einen Beitrag zu einer toleranten und friedlichen Gesellschaft leisten.

     

Phase 1: Planung und Dialog (innerhalb der ersten 12 Monate)

  • „Runder Tisch der Religionen“: Wir laden die Vertreter aller Religionen und Glaubensgemeinschaften zu einem „Runden Tisch“ ein, um gemeinsam das Kulturzentrum zu planen.
  • Standortwahl: Wir suchen einen geeigneten Standort für das Kulturzentrum, der zentral gelegen und gut erreichbar ist.
  • Finanzierung sichern: Wir stellen die notwendigen Finanzmittel für den Bau und den Betrieb des Kulturzentrums bereit.

Phase 2: Bau und Gestaltung (innerhalb von 2-4 Jahren)

  • Architektenwettbewerb: Wir veranstalten einen Architektenwettbewerb, um den besten Entwurf für das Kulturzentrum zu finden.
  • Baubeginn: Wir beginnen mit dem Bau des Kulturzentrums.
  • Innenausstattung: Wir gestalten die Räume des Kulturzentrums in Zusammenarbeit mit den Vertretern der verschiedenen Religionen.

Phase 3: Eröffnung und Betrieb (ab dem 4. Jahr)

  • Eröffnung feiern: Wir eröffnen das Kulturzentrum mit einem großen Fest, zu dem alle Bürger eingeladen sind.
  • Programm gestalten: Wir entwickeln ein vielfältiges Programm mit Veranstaltungen, Ausstellungen und Workshops für alle Religionen und Kulturen.
  • Interreligiöser Dialog: Wir fördern den interreligiösen Dialog und schaffen Plattformen für den Austausch zwischen den Religionen.

Begründung des Zeitmodells:

  • Sorgfältige Planung: Die Planung und Gestaltung eines Kulturzentrums für alle Religionen erfordert Zeit und einen intensiven Dialog mit den Vertretern der verschiedenen Glaubensgemeinschaften.
  • Bauzeit: Der Bau eines solchen Zentrums wird einige Zeit in Anspruch nehmen.
  • Langfristige Perspektive: Das Kulturzentrum soll ein Ort der Begegnung und des Austauschs für viele Jahre sein und einen nachhaltigen Beitrag zum interreligiösen Dialog leisten.